An vielen Tagen wünsche ich mir nichts mehr als das: Stille, Schönheit und Weite. Am liebsten fahre ich raus, in die Natur, um beim Sonnenaufgang oder -untergang bewußt dabei zu sein. Manchmal gehe ich auch runter an den Main und erfreue mich an der Skyline im Abendlicht. Wenn wir von einer weiten Reise zurückkehren, dann ist unser erster Weg raus in die öffentlichen Räume von Frankfurt. Das Mainufer, der Dom, der Römer… das sind Orte, die für uns Heimat sind.
Frei ist, wem die Wände fliehen
Andreas Tenzer