Am 7. Februar ist wieder soweit: GÄRTEN DER NEUEN ZEIT. Dieses Mal mit dem Philosoph und Professor für ‚Lernende Systeme, Mensch-Maschine-Interaktion, Modellierung und Simulation‘ Gerd Doeben-Henisch. Gerd beschäftigt sich mit komplexen Systemen wie Künstlicher Intelligenz, Bürgerbeteiligung, Demokratie und dem vermutlich komplexesten aller Systeme, dem Leben an sich. Mit wenigen Bildern, Grafiken und seiner eigenen Erkenntnisreise wird Gerd uns sein Verständnis von ‚LEBEN‘ nahe bringen. Der Mini-Workshop ist wie immer online via Zoom und kostenfrei. Die Anmeldung ist erforderlich und ab sofort möglich.
…diese Fragmente lassen eine ungeheure ‚Wucht‘ erkennen, ein ‚Radikalereignis‘. Wir nennen es LEBEN. Ich bin mir nicht sicher, ob wir ahnen, was dies alles heißt…
Gerd Doeben-Henisch
…diese Fragmente lassen eine ungeheure Wucht erkennen, ein Radikalereignis. Wir nennen es Leben. Ich bin mir nicht sicher, ob wir ahnen, was dies alles heißt…
Gerd Doeben-Henisch
…diese Fragmente lassen eine ungeheure Wucht erkennen, ein Radikalereignis. Wir nennen es Leben. Ich bin mir nicht sicher, ob wir ahnen, was dies alles heißt…
Gerd Doeben-Henisch
…diese Fragmente lassen eine ungeheure Wucht erkennen, ein Radikalereignis. Wir nennen es Leben. Ich bin mir nicht sicher, ob wir ahnen, was dies alles heißt…
Gerd Doeben-Henisch